RE: Tierversuche - ja - nein - an wem? - 2

Hallo Frank,
Deinem Beitrag stimme ich zu 100% zu und auch ich komme, wie Du schreibst, nicht aus meiner Subjektivität und ich will es auch gar nicht. Aber der Kreislauf von dem Du schreibst (nicht auf dem Forschungssektor, sondern allgemein) betrifft uns doch alle. Ich weiß es nicht, aber abgesehen von Läden für Veganer gibt es doch keinen Laden, keinen Artikel, der nicht direkt, oder indirekt mit Tieren zu tun hat. Und weil das Leben eben so ist, mag ja auch keiner Darauf verzichten. Ich persönlich bin kein Veganer und auch nicht Vegetarier, denn ich gebe zu, dass ich ein Schnitzel, div. Fisch und bislang zumindest andere Tierprodukte konsumiere. Aus Prinzip esse ich keinen Thunfisch mehr, weil ich sah wie viele Delphine zum Beispiel beim Fang sterben, umsonst, ohne weiteren Grund! Hilft mein stiller Protest diesen Tieren? Nein, weil es zu wenige machen!

Ich sitze jetzt gerade hier und frage mich, wo man die Grenze ziehen soll, wo es "okay" ist ein Tier zu töten? Hängt mein eigenes Leben davon ab, wenn eine Kuh geschlachtet wird? Heute sicher nicht mehr. Ich kann gerade nicht mehr schreiben, vielleicht denke ich zu viel? Bis später zu diesem Thema...

Ja mein Freund, ich erinnere mich dunkel sowas schon gelesen zu haben Was andere von meinem stillen Protest halten weiß ich, aber das ist mir egal, denn zumindest möchte ich nicht dafür verantwortlich zu sein.

Zum Glühwein... den mag ich zwar sehr gerne, aber ich würde lieber weniger frieren. -

Off-Topic: Habt Ihr heute von dem Abbruch des Eises gehört und den möglichen Konsequenzen für Deutschland? Ich glaube wir sollten alle in den Osten des Landes ziehen

Zum Essen der Tierprodukte und die Verbindung zu Tierversuchen; was meinst Du wie viele Tierversuche z.B. ein Unternehmen in Auftrag gibt, dass "immer eine gute Suppe" verspricht? ← Zum Wohle der Verbraucher natürlich