Wie man in diesem Bericht von Telepolis (Heise) lesen kann, hat der zweite Mann hinter Bin Laden im Internet 90 Fragen beantwortet, die er aus einer Menge Fragen ausgewählt hat.
Also ich frage mich dabei, wie lange eine Abteilung im Pentagon, ähm sorry, die Al Quaida gebraucht hat, um 90 Fragen auszusuchen, wenn man schon Menschen im Netz diese Möglichkeit gibt. Und wie clever es doch ist so was per Internet zu machen, weil es ja nahezu unmöglich ist über eine IP-Adresse einen Standort zu lokalisieren, aber das hätte den Amerikanern sowieso nichts genutzt, weil sie ja kaum Leute da haben, die mal eben schnell irgendwo hinfahren könnten.