Chinese wegen Kritik an Olympia für 3½ Jahre ins Gefängnis

Ein Chinesischer Dissident muss für 3½ Jahre ins Gefängnis, weil er sich negativ über die die Olympischen Spiele geäußert hatte. Wie im Bericht zu lesen ist, hatte man ihm wegen kritischer Äußerungen schon zuvor 2 Jahre "Hausarrest aufgebrummt, welches zusätzlich jetzt auch für seine Frau und sein Kind bestehen bleibt. Man hat ihnen auch den Computer und das Telefon abgenommen

Sicher eine weise Entscheidung der chinesischen Regierung...

China weist die Äußerungen des EU-Parlamentes als «Arrogante Einmischung» zurück. "Das Europäische Parlament dürfe die Gefühle des chinesischen Volkes nie wieder verletzen"!

Und ich bin gespannt wie verstrickt die Geld-, ähm sorry, politischen Knoten sind, dass Europa alles schweigend in Kauf nimmt. Der Böse Dalai Lama versucht indes übrigens die olympischen Spiele zu «sabotieren» indem er die «Gewalt anstachelt»!

Zitat des chinesischen Staatschefs: «Unser Konflikt mit der Dalai-Clique ist weder ein ethnisches noch ein religiöses oder ein Menschenrechtsproblem»

Na also, worüber regen wir uns eigentlich auf?

Hallo Nathalie,

ich denke, dass Andrea mit "Parallelwelt" hier meint, dass Sportler auch nicht nur Sport treiben können und sich dabei nicht für das Geschehen in der Welt und vor allem Menschenleben zu interessieren. Sie leben nicht in einer Welt wo sie das nichts angeht!
Weißt Du wie ich das meine?

@Andrea: Ich hoffe das in Deinem Sinne erklärt zu haben, wenn nicht schreib es bitte anders.

Meine Meinung zu 1960: Ich glaube nicht, dass sich da so viele aufgeregt haben, denn die Medien waren noch lange nicht da wo sie heute sind und das Internet gab es 1960 noch gar nicht

Zu euren «Pieeeps» möchte ich jetzt mal nichts sagen, aber zu den Olympischen Spielen:

Das war doch mal eine gute Idee Kein Staatsoberhaupt fährt zur Eröffnungsfeier und nur ein Kamerateam, ansonsten kein Mensch außer den Sportlern. Dann kann China sich selbst für die Genialität bewundern, dass man es trotz Widerstand geschafft hat die Spiele auszurichten. Und weil es gerade so kuschelig ist, findet die "Aftershow-Party" im Regierungssitz statt, wo sicher tolle Stimmung herrscht, weil die ganze Welt nicht da war

Die Regierungschefs sollten dann auch den Spielen fern bleiben und nur eine Stippvisite bei einem Wettkampf ihres Lieblings machen und am Ende erlischt die Flamme dann wieder unter dem Applaus von rein chinesischen Händen... Also war alles in chinesischer Hand und alles wäre okay, oder?

Diesen Vorschlag meine ich ernst, kein Kamerateam, kein Politiker, kein VIP und sie können im eigenen Saft schmoren und hoffen, dass wenigstens die Sportler aus den anderen Ländern bleiben.

Cool wäre es aber auch, wenn alle Staatschefs draußen vor dem Stadion eine Grillparty machen und nach der Eröffnung einfach gehen

In diesem Sinne, fröhliche und friedliche Spiele

Ohne Worte...

Freut mich Dir geholfen zu haben und ab jetzt:

Zitat von Andrea

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*VORSICHT* IRONIE*
Ob sich Ulbricht , Pieck , Honnecker und Co. im Bruderland China die Anregung zum Bau der Mauer geholt haben ?

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Ich glaube fast dass sie das gemacht haben und auch *Vorsicht Ironie*: Sie haben aber nicht gut genug hingesehen, denn die Mauer in China steht noch ← War nur Spaß!!!

Zitat von Nathalie

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Ich bin in ein frei und Kriegslose Lang geboren! Was ich wirklich schätze!

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Frei? Ja! Kriegslos? Im Moment schon, aber Frankreich war ja auch nicht immer so lieb, gell? Ich denke, dass jedes Land schon mal ein wenig Mist gemacht hat (um es vorsichtig auszudrücken).